Als erstes musste ich eine Firma finden die die Vorrausetzungen der
Hardware erfüllte. Diese fand ich nach geraumer Zeit. Nun stellte
sich als erstes die frage Physikalisch oder Virtuelle Maschine. Der erste PXE Beta befand sich auf einem ESXi wieder. Natürlich gab es noch mehrere Möglichkeiten, aber wie möchte man sonst im Verlauf, den absoluten Stresstest simulieren. In freier Wildbahn sollte der PXE das Ultimative Werkzeug darstellen. TFTP – FTP – Samba... Die ersten Schritte waren getätigt. Das Menü stellte zuweilen eine absolute Herausforderung dar, immer wieder mussten Parameter in den untiefen des Internets mühselig zusammen gesucht werden. Doch der erste Start war von erfolg gekrönt. Linux Distributions- Centos – Debian – Ubuntu liefen recht umgänglich, bis auf das mich das Updaten dieser Installationen schier in die Verzweifelung trieben, aber nach einigen Tagen war auch das unattended Installation für diese drei immer auf dem Aktuellen Stand. Nicht das wir uns falsch verstehen, ich wollte nicht immer umständlich eine neue Version in den PXE einpflegen müssen, also hinterlegt der PXE in einem Menu Punkt automatisch immer die aktuelle Version. So braucht man lediglich nur noch die Finals zum Schluss den anderen hinzufügen. Zum Beispiel : Gab es dann eine Final oder Version 7 ging es dann immer so weiter,
wobei die Finals und die Fixen immer erhalten blieben. Für die
unattended Versionen galt das gleiche nur das der FTP benötigt
wurde die Kickstart Files zur Verfügung zu stellen. Tja, das Windows im gleichen wie Linux zu erstellen, war völlig
unmöglich, da Microsoft dort einmal wieder zeigte, kein Geld keine
Lösung, oder auch, geht einfach nicht. Geht doch darf ich nur leider
nicht öffentlich machen, sonst werden die mich glaub ich gnadenlos
vernichten. Unter diesen Menüpunkten verbergen sich dann Man kann nun drüber streiten warum ich Windows XP hinterlegt habe,
wie doch Support eingestellt wird. Und oder weil das Sys so alt und
völlig was auch immer ist. Doch wenn dann richtig. Und ich persönlich
arbeite heute noch lieber mit NT4 Oberflächen als mit Kacheln.
Es gibt halt einen Unterschied zwischen, im Büro sitzen und den
Rechner nutzen vs. Damit zu arbeiten, aber das wäre Grundsatz und
darum geht es hier nicht. Jeder so wie er möchte. Dann fehlten nur noch die restlichen Programme, ich zog die UBCD drauf,
natürlich einzeln, bzw. nicht als img oder iso hinterlegt sondern
direkt. Tja wie man sehen kann, alles auf einem PXE und lauffähig. Wird stetig ausgebaut und es sind noch einige Firmen Tools wie für FSC die DIFS oder für IBM Treiber Pakete usw usw usw..... Im Projekt Zustand war alles Freeware und die Windows Lösung wurde
ABORT deklariert. Im jetzigen Zustand umfasst dieser eine Datenbank von im laufe benötigten Treibern sowie eine HDD Größe von 12 TB, wobei hier die Systeme lediglich 1TB incl. Tools und Maintenance Programme einnehmen. Der Rest sind Images von zusätzlichen BU Systemen und reine Treiber Pakete. Und so lange ich kann, werde ich diesen weiterhin ausbauen ohne Fremd
PXE Software Tool Fertig Programm. Er wird größer und immer
Ultimativer. |